KAT-IS
Das Verfahrens- und Know-how-System für den Bevölkerungsschutz
in Städten und Gemeinden
Notfall-, Krisen- und Katastrophenprävention
Das Konzept des Verfahrens- und Know-how-Systems für die lokale Notfall-, Krisen- und Katastrophenprävention
Unsere Beratungstätigkeit basiert auf einem System modular ineinandergreifender Bausteine bestehend aus Checklisten, Prozessmodulen, einem breiten Spektrum an Mustern und Vorlagen sowie Datenerfassungsformularen speziell ausgerichtet für die Notfall-, Krisen- und Katastrophenprävention auf kommunaler Ebene.
Zum einen stellen wir dadurch sicher, dass unsere Geschäftsprozesse effizient und nachvollziehbar ablaufen, zum anderen bildet KAT-IS einen Know-how-Pool, in dem die benötigten Vorgehensmodelle und Werkzeuge vereint sind, mit denen unsere Kunden schneller ans Ziel kommen.
KAT-IS: Das richtige Werkzeug einsetzen
Mit KAT-IS steht unseren Kunden ein leistungsfähiges Werkzeug zur schnellen und sicheren Umsetzung der Anforderungen des kommunalen Bevölkerungsschutzes zur Verfügung.
- Einsatz einer standardisierten Vorgehensweise für Kommunen mit entsprechenden Checklisten und Meilensteinen
- Verfügbarkeit von robusten Prozessmodellen und Vorlagen für Prozessbeschreibungen speziell für Kommunen
- Breites Spektrum an Mustern und Vorlagen
- Bereitstellung von speziellen Datenerfassungsformularen
- Ausgangsbasis für kundenspezifische schnelle Umsetzung
- Konzentration auf kundenspezifische Anforderungen
- Sicheres Vorgehen im Projekt
- Schnelle und kosteneffiziente Umsetzung des KAT-Konzeptes
- Reduzierung der Mitwirkungsleistung des Kunden
Die Schwerpunktthemen der Krisenprävention in der Kommune mit KAT-IS sicher abdecken
Ob Aufbau oder punktuelle Verbesserung: Das Verfahrens- und Know-how-System KAT-IS ist ein solider Startpunkt für die Umsetzung und Erstellung von Prozessbeschreibungen sowie deren Umsetzung:
- Strukturierung, Dokumenteneigenschaften und Dokumentenstruktur des kommunalen Notfall- und Krisenmanagements
- Alarmierung, Aufbau, Betrieb und Ausstattung des Krisen- und Verwaltungsstabes
- Alarmierung, Aufbau und Betrieb der Meldestellen
- Alarmierung, Aufbau und Betrieb der Betreuungsplätze
- Strukturierung der Krisenkommunikation
- Strukturierung des Bürgertelefons
- Konzeption der Notstrom- und Treibstoffversorgung in Städten und Gemeinden im Krisenfall
- Analyse und Konzeption der Business Continuity Planung für den Not-, Krisen- und Katastrophenfall in Städten und Gemeinden
- Aufnahme, Analyse und Maßnahmenplanung für die kommunale Kritische Infrastruktur
Katastrophenprävention effektiv managen
Ein weiteres Modul ist die Anleitung zu einem effektiven Projektmanagement: Schnell und mit guter Qualität das Ziel erreichen.
Wir stellen eine beschriebene Projektmethodik speziell für diese Themengebiete zur Verfügung. Eine umfangreiche Sammlung von Vorlagen wie Protokollvorlagen, Beispiele zur DSGVO-konformen Adressdatenerhebung und die Führung einer Offenen-Punkte-Liste sind vorhanden. Kern bildet eine detaillierte Prüfliste der kritischen Punkte für die klassischen Themengebiete des kommunalen Katastrophenschutzes.
Unterstützende Prozessbeschreibungen zur Datenerhebung
Der Notstrombedarf für den Sitz des Krisen- und Verwaltungsstabes, der IT- und Kommunikationsinfrastruktur, von Betreuungsplätzen und anderer Kritischer Infrastruktur, wie Trinkwasserversorgung oder Abwasserentsorgung, sind Grundlage der Planung bei einem überregionalen langanhaltenden Stromausfall. KAT-IS unterstützt diese Erhebungen mit einschlägigen anpassbaren Datenerfassungsformularen.
Schulungen Krisenprävention in der Kommune
Das KAT-IS-System hält für die Schulungen des Teams unserer Kunden umfangreiche Schulungsunterlagen bereit. Diese decken die kritischen Themenstellungen der Fachgebiete wie auch das Projektvorgehen ab.
Nach der Einführung der Maßnahmen runden Trainingsprogramme und Schulungen das Vorgehen ab. So wird sichergestellt, dass die Akteure üben und wissen, was im Ernstfall zu tun ist und die Handgriffe sitzen.
Kickoffworkshop Notfall-, Krisen- und Katastrophenprävention für Städte und Gemeinden
Vorschläge für Kickoffworkshops stehen ebenso zur Verfügung wie detaillierte Prüflisten für die Umsetzung der Präventionsmaßnahmen im Katastrophenschutz.
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